| 1857 |
Müller Conrad Reineke stellt den Antrag, seine Bockwindmühle vom Lahberg bei Immensen auf einen Platz am Südrand Arpkes zu verlegen.
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| 1858 |
Antrag wird genehmigt. |
| 1865 |
die tatsächliche Umsetzung des Antrags: Die Mühle in Arpke wird errichtet. |
| 1870 |
Edmund Klostermeyer pachtete die Arpker Mühle. |
| 1906 |
Ein verheerendes Brandunglück zerstörte die Mühle. |
| 1907 |
Müller Klostermeyer erwirbt die wegen Mangel an Kundschaft
zum Verkauf stehende Bockwindmühle in Dollbergen für 1500 Mark.
Er demontierte sie und baute sie in Arpke an derselben Stelle,
an der die abgebrannte gestanden hatte, wieder auf.
(zusätzlich: "Seitentaschen"-Anbau) |
| 1955 |
Die stark beschädigten Flügel der Mühle wurden abgenommen.
(bis ungefähr 1958 Mahlbetrieb mit Hilfe elektrischer Kraft) |
| 1968 |
Abriss der Arpker Mühle (Instandsetzungsmaßnahmen zu teuer) |
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Informationen: Frank Henschel, Arpke, Chronik eines Dorfes, Stadtgeschichtliche Hefte
der Stadt Lehrte, Band 17, Juli 2000, S. 149f. Dort finden sich weiter Quellenangaben. |